Malware: Ein Krieg, um den wir nie gebeten haben

Malware: Ein Krieg, um den wir nie gebeten haben

Erinnern Sie sich an „Minesweeper“? Heutzutage ist die Nutzung des Internets genau wie das Spielen von Minesweeper, bei dem jeder falsche Klick zu einer Katastrophe führen kann. Cyberkriminalität, Computerviren und illegales Hacking sind heutzutage sicherlich das heißeste Thema in der Welt der Technologie. Obwohl Cyberkriminalität und Cyber-Hacking kein wirklich neuer Begriff sind, ist Malware zum Fluch der Cyberwelt und Internetnutzer geworden.

Was könnte im schlimmsten Fall passieren?

Trotzdem Da sich die Welt der Bedrohungen durch Malware und Viren mittlerweile viel bewusster ist, sind Angriffe hartnäckiger denn je. Dadurch steigt die Nachfrage nach Sicherheitssoftware und Anti-Malware-Programmen. Während der bescheidene Iloveyou-Bug nur dazu gedacht war, Benutzer zu verblüffen und eher ein Scherz war, sind die heutigen Viren und Malware weitaus hinterhältiger geworden.

Er kann Daten von Ihrem Computer stehlen, einschließlich Passwörtern für verschiedene soziale Medien und Banken Konten. Darüber hinaus kann Malware auch verschiedene Dateien mit bösartigen Dateien überschreiben, was zu einer vollständigen Datenbeschädigung führt und im schlimmsten Fall Ihren Computer in einen Zombie-Bot verwandeln kann, der von einem Kriminellen kontrolliert wird.

Ein Katalysator für den Fortschritt?

Malware wird von einigen der schlimmsten kriminellen Organisationen entwickelt und ähnelt Cyberwaffen mit geringer Nutzlast, die Ihren Computer schwer beschädigen und zu finanziellen und Datenverlusten führen können. Aber Sie werden vielleicht tatsächlich überrascht sein, wie diese lästigen Mistkerle die Art und Weise verändert haben, wie Computer gebaut wurden, und zu verschiedenen Sicherheits- und Technologiefortschritten geführt haben.

Das beste Beispiel für diese Situation ist der Morris-Wurm, der 1988 auftauchte. Es war nicht nur der erste Computerwurm, der sich über das Internet verbreitete, sondern auch einer der ersten gemeldeten Fälle von Verurteilung wegen Cyberkriminalität. Obwohl sein Erfinder darauf bestand, dass er lediglich das Internet vergrößern wollte, nutzte der Wurm dennoch verschiedene Schwachstellen in verschiedenen Dienstprogrammen aus und löste in den 80er Jahren beinahe etwas aus, das zu einem groß angelegten Denial-of-Service-Angriff hätte werden können. Die Malware führte auch zur Gründung von CERT/CC (Computer Emergency Response Team) durch DARPA.

Wie schlimm kann es sein?

Bildquelle: pcrevue

Während frühere Formen dieser Computerbedrohung nur darauf abzielten, Menschen einen Streich zu spielen oder ihnen Angst zu machen, sind die Dinge jetzt weitaus ernster geworden. Da Cyberkriminelle Schadsoftware erstellen und verbreiten, streben sie oft danach, finanzielle Gewinne zu erzielen, indem sie sich in Ihre Bank- und Kreditkartenkonten hacken. Aber manchmal bleiben diese bestehen Wenn es ihnen gelingt, Ihren Computer zu infizieren, können T-Bugger weitaus schlimmere Folgen haben. Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über einige der verheerendsten Malware-Typen.

  • Rootkit – Dringt über E-Mails und infizierte Zip-Anhänge in Ihren Computer ein. Sie schleichen sich normalerweise in Ihr System ein und sind sehr geschickt darin, von Sicherheits- und Antivirensoftware nicht erkannt zu werden.
  • Ransomware – Infiziert Ihr System heimlich und verschlüsselt mehrere Dateitypen, einschließlich wichtiger Systemdateien. Dadurch wird Ihr System in erheblichem Maße unbrauchbar. Vom Benutzer wird dann ein exorbitantes Lösegeld verlangt und er macht seinem Namen alle Ehre.
  • Botnet – Diese Malware kann Ihren Computer infizieren und ihn unter die Kontrolle seines Erstellers bringen. Von Botnets infizierte Computer werden dann als virtuelles Netzwerk genutzt, um verschiedene Angriffe wie DDoS und andere Hacks durchzuführen.
  • Spyware – wie der Name schon sagt, ist Spyware dazu gedacht, den Computer und die Aktivitäten des Opfers auszuspionieren. Dies wird verwendet, um die Online-Aktivitäten eines Benutzers zu verfolgen und verschiedene Passwörter und besuchte Websites abzurufen.
  • Wie können wir uns schützen?

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    Verwenden Sie Advanced System Protector

    Anstatt fünf verschiedene Software zum Schutz Ihres Internets, Ihrer Daten und Backups zu kaufen, können Sie einfach Systweak Advanced System Protector installieren.

    Warten Sie also nicht, bis die Bedrohung durch Malware tatsächlich zuschlägt. Installieren Sie Advanced System Protector noch heute für ein geschütztes und sicheres Interneterlebnis.

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