Die digitale Anzeigetechnologie hat sich drastisch verbessert und weiterentwickelt. Displayhersteller versuchen, Bildschirme herzustellen, die nicht nur wirtschaftlich und langlebig sind, sondern auch das beste Seherlebnis bieten. Wenn wir uns umschauen, werden wir feststellen, dass die meisten elektronischen Geräte, die wir verwenden, LCD-, LED- oder CRT-Bildschirme haben. Das Grundproblem dabei ist jedoch, dass sie entweder viel Strom verbrauchen oder die Anzeigequalität schlecht ist.
Um diese Probleme zu überwinden, werden neue Arten von Bildschirmen hergestellt, die einen geringen Stromverbrauch und eine gute Helligkeit aufweisen. Diese Bildschirme werden als OLED-Displays bezeichnet. Lassen Sie uns unten mehr über dieses Display erfahren.
OLED ist im Grunde eine Art Display, das sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Diese Technologie wurde erstmals 1987 von Kodak-Forschern implementiert. Ihre Struktur besteht aus dünnen, lichtemittierenden organischen LED-Folien, die eine gute Helligkeit erzeugen und gleichzeitig weniger Energie verbrauchen als heutige LED-Bildschirme. Da diese LED-Folien aus Kohlenwasserstoffketten und nicht aus Schwermetallen bestehen, wird daher das Wort „organisch“ verwendet.
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Da OLED selbst Licht erzeugt, sind keine Hintergrundbeleuchtung und andere Filtersysteme erforderlich, die für LCDs unerlässlich sind. Aufgrund dieses Vorteils kann OLED transparent und flexibel mit bestmöglicher Bildqualität gemacht werden.
Arten von OLED-Displays:
Es gibt zwei Arten von OLED-Displays:
AMOLED
Es wird auch als Aktiv-Matrix-OLED bezeichnet, wobei die Aktivmatrix mit dem Antrieb zusammenhängt Elektronik, d. h. TFT-Schicht. Wenn ein Bild angezeigt wird, sind es normalerweise die Pixel, die es Zeile für Zeile (sequentiell) anzeigen, da sich jeweils nur eine Zeile ändern kann. Wenn wir über AMOLED sprechen, behält es die Zeilenpixelzustände bei, da es einen TFT verwendet, der einen Speicherkondensator enthält. Dies hilft AMOLED auch dabei, Displays mit großer Auflösung zu ermöglichen.
PMOLED
Es ist als Passive-Matrix-OLED bekannt. Unter Passivmatrix versteht man hier eine Möglichkeit, das Display anzusteuern. Es verwendet ein einfaches Steuerungsverfahren, bei dem Sie jede Anzeigezeile nacheinander steuern. PMOLED-Elektronik enthält keinen Speicherkondensator, sodass die Pixel jeder Zeile maximal lange ausgeschaltet sind. Um aus diesem herauszukommen, ist daher mehr Spannung erforderlich, um sie heller zu machen. Auf diese Weise ist PMOLED zwar einfach und wirtschaftlich herzustellen, aber weniger effizient und langlebig le im Vergleich zu AMOLED. Außerdem gibt es Einschränkungen hinsichtlich der Displaygröße.
Vorteile der Verwendung von OLED-Displays
Derzeit werden OLEDs noch verfeinert, um die beste Bildqualität zu erzielen. Außerdem gibt es einige Probleme bei der Anzeige einer bestimmten Farbe wie Blau, die zusätzliche elektronische Vorkehrungen erfordern, um die Produkte vorzubereiten. Doch sehr bald wird es geschafft sein und Sie werden über die beste Displayqualität verfügen, die flexibler und langlebiger ist.
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