Ja, Sie haben gerade einen VPN-Dienst auf Ihrem Gerät installiert, um die Online-Anonymität zu erhöhen? Was als nächstes? Glauben Sie, dass die bloße Installation eines VPN ausreicht, um sicher zu sein und Ihre digitale Privatsphäre zu schützen? Was passiert, wenn der von Ihnen installierte VPN-Dienst nicht funktioniert? Wie können Sie sicher sein, dass das von Ihnen verwendete VPN Ihre vertraulichen Daten nicht sabotiert oder von Eindringlingen ausspioniert wird?
Ja, es besteht die seltene Möglichkeit, dass der von Ihnen verwendete VPN-Dienst nicht zuverlässig ist könnte anfällig für Verkehrslecks sein. Nicht alle VPNs sind 100 % sicher (harte Wahrheit).
Keine Sorge! In diesem Beitrag erfahren wir alles darüber, wie Sie VPN-Lecks testen können, um sicherzustellen, dass Ihre digitale Privatsphäre und Ihre sensiblen Daten unter keinen Umständen gefährdet werden.
Lass uns das erkunden.
Lesen Sie auch: Sie benötigen ein VPN und hier ist der Grund?
Häufige Ursachen dafür, warum Ihr VPN nicht funktioniert
Bildquelle: LifewireHier sind einige davon Die häufigsten Gründe, die möglicherweise zu einer Fehlfunktion Ihres VPN oder zu Datenverlusten geführt haben.
Probleme mit der Internetverbindung: Wenn Ihre VPN-Verbindung beim Surfen im Internet häufig unterbrochen wird, funktioniert Ihr VPN möglicherweise nicht effektiv.
Lesen Sie auch: VPN verlangsamt die Internetgeschwindigkeit, was tun?
VPN-Nutzung illegal: Viele Länder haben die Nutzung von VPN aufgrund der Zensur strikt verboten. Wenn Sie also keine Verbindung zu einem Remote-Server in dieser Region herstellen können, können Sie die VPN-Dienste nicht nutzen.
VPN-Verbindungsabbrüche: Wir sind sicher, dass Sie davon gehört haben Kill-Switch-Funktion. Hierbei handelt es sich um eine Dienstprogrammfunktion, die Ihre vertraulichen Informationen vor der Offenlegung schützt, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird. Sobald die Verbindung unterbrochen wird, wird Kill Switch aktiviert, sodass Ihre Netzwerkverkehrsinformationen nicht ins Internet gelangen. Aber ja, die meisten VPN-Dienste verfügen nicht über diese Sicherheitsfunktion. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie alle Funktionen noch einmal überprüfen, bevor Sie das VPN-Abonnement bezahlen.
Böswillige Angriffe: VPN funktioniert nicht? Es besteht möglicherweise die Möglichkeit, dass Ihr Gerät gehackt wurde, da ein Eindringling sich unbefugten Zugriff über Ihre VPN-Verbindung verschafft hat.
Wie testet man VPN-Lecks?
Bildquelle: The Hacker NewsEs gibt verschiedene Arten von VPN-Lecks, auf die Sie stoßen können. Das Testverfahren für jedes VPN-Leck ist unterschiedlich und folgt einem einzigartigen Verfahren. Lassen Sie uns verschiedene Arten von VPN-Lecks besprechen und wie Sie diese überwinden können, um Ihre digitale Privatsphäre intakt zu halten.
IP/DNS-Lecks
Imag Quelle: Der SSL-StoreIP-Lecks treten hauptsächlich dann auf, wenn zwei Internetprotokolle, insbesondere IPv4 und IPv6, nicht kompatibel sind. Andererseits kann es immer dann zu DNS-Lecks kommen, wenn ein bestimmter DNS-Server versehentlich Ihren aktuellen Standort preisgibt.
Lesen Sie auch: Was ist ein DNS-Leck und wie kann man es verhindern?
Um Ihre VPN-Verbindung auf IP-/DNS-Lecks zu testen, befolgen Sie diese kurzen Schritte:
WebRTC-Lecks
Ein weiteres häufiges VPN Leaks sind WebRTC, was für Web Real-time Communication steht. WebRTC ist eine Technologie, die in die meisten Browser integriert ist, darunter Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera und mehr. WebRTC ermöglicht Websites das Erfassen und Streamen von Echtzeitdaten von Benutzern wie Audio, Voice-Chat usw.
Aber leider machen sich die meisten bösartigen Websites diese Technologie zunutze und versuchen, Ihre IP-Adressinformationen zu lokalisieren, indem sie ein einfügen Wenige Codezeilen unter dem Namen „WebRTC“-Technologie.
Bildquelle: Cactus VPNUm auf WebRTC VPN-Lecks zu testen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ermitteln Sie zunächst Ihre tatsächliche IP Adressinformationen nach dem Ausschalten des VPN-Dienstes. Notieren Sie sich die IP-Adresse.
Aktivieren Sie den VPN-Dienst und stellen Sie eine Verbindung zu einem Remote-Server her. Besuchen Sie diesen Link, um auf WebRTC-Lecks zu testen.
Wenn die auf dieser Website angezeigte IP-Adresse mit Ihren ursprünglichen IP-Adressinformationen übereinstimmt, weist dies lediglich darauf hin, dass Ihr VPN nicht sicher genug ist.
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- 100 % Online-Anonymität und Datenschutz.
- Zugriff auf eingeschränkte Inhalte ohne Rückverfolgbarkeit.
- IP-Adressmaskierung.
- Zensur umgehen.
- IPS-Drosselung vermeiden.
- Kill Switch enthalten.
- Öffentliche WLAN-Sicherheit.
- 30-tägige Geld-zurück-Garantie.
Fazit
Dies schließt unsere Zusammenfassung ab Anleitung zum Testen auf VPN-Lecks, um sicherzustellen, dass Ihre sensiblen Daten und Informationen nicht im Internet offengelegt werden. Sie können diese IP/DNS- und WebRTC-Datenlecktests durchführen, um Ihre Paranoia zu überwinden und beruhigt anonym im Internet zu surfen.
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