Blog-Zusammenfassung – Glauben Sie, dass die Verwendung von Google Docs Sie vor Phishing-Angriffen schützt? In diesem Blog informieren wir Sie über den neuesten Malware-Angriff auf Google Docs und Folien, die die anfälligen Produktivitätsfunktionen nutzen.
Wenn Sie denken, dass Google Workspace eine sicherere Option für die Führung Ihres Unternehmens ist, dann denken Sie darüber nach wieder. Zumindest wird dieser Glaube nach der Lektüre dieser neuesten Nachrichten zerstört. Den Cybersicherheitsbeauftragten wurde erneut mitgeteilt, dass die Bedrohungsakteure Phishing-Angriffe über Google Docs und Slides durchführen. Daher kann der Google Workspace als sicher und geschützt gelten.
Was ist die Google Docs-Malware?
Laut den neuesten Berichten von Avanan – einem E-Mail-Unternehmen – ist die Welle von Phishing-Betrügereien und bösartigen Links unaufhaltsam, da sie in Google Docs unentdeckt bleiben und Folien. Dies geschieht hauptsächlich aufgrund der Nachlässigkeit der Google-Sicherheit. Da die schädlichen Links mit dem Namen des Opfers und den in Google Docs gefundenen Kommentaren hinzugefügt werden, sind sie oft nicht mehr auffindbar. Aber was noch schockierender ist, ist, dass dies nicht das erste Mal ist, dass es passiert, und dass es schon seit langer Zeit andauert.
Der Avanan, der die Malware im Oktober 2020 an Google gemeldet hat, sagte, dass sie immer noch sehr aktiv sei und im Dezember 2021 von Outlook-Benutzern wieder gefunden wurde. Es stellt sich die Frage, wie Google dies vernachlässigen kann, nachdem das Problem bestätigt wurde.
Die Google Workspace-Dateien wie Google Docs, Sheets und Slides verfügen über die Kommentarfunktionen, die missbraucht werden. Wie bereits berichtet, kann jeder die Google Drive-Dateien mit jedem teilen, der die E-Mail-Adresse verwendet. Dies stellt möglicherweise eine große Bedrohung dar, da die E-Mail an das Opfer gesendet wird und beim zufälligen Öffnen die Malware auf sein Gerät heruntergeladen wird. Es wird von Hackern verwendet, um persönliche Informationen wie Kontaktinformationen, Bankdaten und mehr zu stehlen.
Da die E-Mail von Google kommt, weil jemand Sie in den Kommentaren zu den Google-Dateien erwähnt hat. Dies wird nicht helfen, da Sie weder die Namen noch die Kontaktinformationen der Täter erfahren. Die Bedrohungsakteure geben sich leicht als andere aus und verwirren die Opfer, indem sie solche Links senden. Google wurde nach dem 3. Januar über die Funktion „Phishing melden“ in seinen E-Mails von Avanan informiert.
Was sagt Google dazu?
Google hat wiederholt erklärt, dass sie daran arbeiten, die Sicherheitsfunktionen zu erweitern sorgen für die Sicherheit ihrer Benutzer. Allerdings sind die sogenannten Features schon seit einiger Zeit nicht mehr nützlich und die Cyberkriminellen beleidigen die Google-Nutzer immer wieder. In einer Erklärung gegenüber 9to5 sagte Google –
Update 28.10.: Google hat 9to5Google mitgeteilt, dass sie „zusätzliche Maßnahmen einführen“, speziell um zu verhindern, dass diese Art von Spam in Kommentaren zu Docs gepostet wird. Folien und andere Google Workspace-Dateien. Diese neuen Präventionsmaßnahmen sind nur ein Teil der laufenden Bemühungen von Google, neue Spam-Kampagnen zu erkennen und zu stoppen.
Dies war jedoch nutzlos und Google Workspace-Dateien wurden ständig zum Ziel von Cyberkriminalität. Angesichts der neu gefundenen Phishing-Links muss Google ernsthafte Maßnahmen gegen seine Funktionen ergreifen und diesen Angriffen ein Ende setzen.
So schützen Sie sich vor bösartigen Google-Dokumenten
Verwenden Sie starke Antivirensoftware auf Ihrem Gerät verhindert, dass Sie solche schädlichen Links herunterladen oder öffnen. Hier empfehlen wir Ihnen, Systweak Antivirus für Windows-PC herunterzuladen. Es enthält ein starkes Web-Schutzmodul, das Ihnen hilft, sich vor bösartigen Links zu schützen. Es verfügt über einen Echtzeitschutz und ist in der Lage, Malware oder verdächtige Links in Echtzeit zu erkennen. Dadurch erhalten Sie vollständige Sicherheit vor solchen Webseiten oder Links. Laden Sie Systweak Antivirus über den Download-Button unten herunter.
Sobald Sie die Software heruntergeladen und installiert haben, führen Sie den Scan auf Ihrem Gerät aus Computer. Es führt einen umfassenden Scan durch, findet alle schädlichen Dateien oder Software auf Ihrem Computer und zeigt sie in den Ergebnissen an. Das Webschutzmodul scannt aktiv die von Ihnen besuchten Webseiten und blockiert potenziell verdächtige Webseiten. Darüber hinaus müssen Sie die in solchen E-Mails enthaltenen Links kennen. Es kann für Sie und Ihr Gerät sehr gefährlich sein. Üben Sie sicheres Surfen im Internet und melden Sie verdächtige E-Mails. Laden Sie keine Dateien herunter und öffnen Sie keinen Weblink aus einer unerwünschten oder unerwarteten E-Mail.
Lesen Sie: Wie Antivirus beim Schutz Ihres PCs hilft
FazitMalware kann über jeden Spam- oder Phishing-Link auf Ihr Gerät heruntergeladen werden. Halten Sie sich auf dem Laufenden und öffnen Sie keine verdächtigen Links in E-Mails. Wir empfehlen Ihnen dringend, auf Ihrem Gerät eine gute Antivirensoftware zu verwenden. Für Windows empfehlen wir die Verwendung von Systweak Antivirus, einer preisgekrönten Software, die Sie vor Malware schützt.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen dabei hilft, mehr über den Malware-Angriff auf Google-Dokumente zu erfahren. Wir würden gerne Ihre Meinung zu diesem Beitrag erfahren, um ihn nützlicher zu machen. Ihre Vorschläge und Kommentare sind im Kommentarbereich unten willkommen. Teilen Sie die Informationen mit Ihren Freunden und anderen, indem Sie den Artikel in den sozialen Medien teilen.
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