COVID-19, die Pandemie, hat die Gleichungen der Welt verändert. Von der Arbeit von zu Hause aus ist eine neue Normalität bis hin zu einer Verzehnfachung der Gerätenutzung zu beobachten. Aus diesem Grund wird erwartet, dass der gesamte Internetverkehr im Jahr 2022 um etwa 50 % auf 4,8 Zettabyte ansteigt. Wenn die Digitalisierung in diesem Tempo zunimmt, wird sich die Weltbevölkerung bald auf einem neuen Weg von Cyber-Bedrohungen und -Angriffen befinden.
Im Jahr 2021 kam es zu Infrastrukturverstößen, SolarWinds-Hacks, Log4j und anderen raffinierten Angriffen. Angesichts dieser anhaltenden Angriffe ist es auf dem Weg ins Jahr 2022 an der Zeit, einen Blick darauf zu werfen, was die Zukunft in Bezug auf Ransomware und Cyberangriffe bereithält. Werfen wir also einen Blick auf die ständig wachsenden Angriffsmöglichkeiten und darauf, was getan werden kann, um das Risiko zu mindern.
Cyberangriffe führen nirgendwohin.
Um den Alltag zu verbessern, bietet das Die sich ständig weiterentwickelnde Technologie bringt neue und aufregende Fortschritte mit sich. Unglücklicherweise schafft es für Hacker mehr Möglichkeiten, Daten und digitale Identitäten zu stehlen. Einige Leute denken bisher, dass Hacker nur einzelne Personen ausnutzen wollen, doch ihr Einfluss kann weit darüber hinausgehen. Daher ist es notwendig, diese Hacker zu bekämpfen, die Ihr Netzwerk infiltrieren wollen. Es ist wichtig, sich auf die Bedrohungen vorzubereiten.
Hier besprechen wir einige der häufigsten Bedrohungen.
Ransomware ist eine wachsende Bedrohung.
Im ersten Teil Im ersten Quartal 2021 haben Ransomware-Angriffe im Vergleich zu 2019 um das Dreifache zugenommen. Es wird erwartet, dass die Zahl im Jahr 2022 noch ansteigt.
Der Name Ransomware ist selbsterklärend. Es sei denn, es wird Geld gezahlt; Der Virus, der Dateien sperrt, verschwindet nicht und gibt den Zugriff zurück. Normalerweise wird die Zahlung des Lösegelds in Kryptowährung verlangt. Wenn das Opfer nicht zahlt, drohen Cyberkriminelle damit, die Daten öffentlich zu veröffentlichen, wodurch das Unternehmen angreifbar wird.
Ransomware ist eine der gefährlichsten Bedrohungen, die auch durch physischen Zugriff auf die Maschine verbreitet wird. Um Benutzer dazu zu verleiten, Details weiterzugeben oder auf bösartige Links zu klicken, verwenden Hacker Phishing-E-Mails. Mit der zunehmenden Digitalisierung wird erwartet, dass diese Angriffe auf kritische Infrastrukturen abzielen, darunter Wasseraufbereitungsanlagen, Gaspipelines und Krankenhäuser.
Die Eine wirksame Methode zur Bekämpfung dieser Bedrohungen besteht darin, die Mitarbeiter weiterzubilden und zu testen, ob sie sich der Gefahren bewusst sind. Wenn diese Praktiken umgesetzt werden, reduzieren sich die Chancen auf das Achtfache.
Das Internet der gefährdeten Dinge
Das Internet der Dinge (IoT) erhöht die Anzahl der Verbindungen Schätzungen zufolge wird die Zahl der vernetzten Geräte bis zum Jahr 2022 auf 18 Milliarden ansteigen. Der größte Nachteil dieser massiven Zunahme vernetzter Geräte besteht darin, dass Cyberkriminellen mehr potenzielle Zugangspunkte zur Verfügung stehen, um Zugang zu digitalen Systemen zu erhalten. IoT-Geräte gelten seit langem als besondere Bedrohung, da Hacker in der Vergangenheit vernetzte Haushaltsgeräte genutzt haben, um auf Computer oder Telefone zuzugreifen.
Im Jahr 2022 wird die Zahl der Angriffe zweifellos zunehmen auf IoT-Geräten. Auch hier werden Aufklärung und Sensibilisierung zum Schutz vor diesen Schwachstellen beitragen.
Maßnahmen, die wir alle ergreifen können, um nicht Opfer zu werden:
1. BenutzerbewusstseinDa Cyber-Bedrohungen immer aggressiver werden, sind wichtige Schritte erforderlich Die Sicherheit muss gestärkt werden. Neben der Implementierung von Firewalls und ausgefeilten IT-Protokollen sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter durch Schulungsseminare schulen; Dies wird dazu beitragen, zu verhindern, Opfer von Datenschutzverletzungen zu werden.
Das Unwissen der Menschen über die wachsende Zahl von Cyberangriffsmethoden hilft Cyberkriminellen bei der Entwicklung raffinierter Angriffe. Unternehmen müssen Richtlinien erstellen, die sich auf den Umgang ihrer Mitarbeiter mit sensiblen Informationen konzentrieren, um den Ansturm von Bedrohungen und Angriffen zu verhindern.
2. Cloud-SicherheitMit Hilfe der besten Cloud-Management-Softwarelösungen können immer mehr Unternehmen und Organisationen dies gewährleisten Ihre Daten werden verschlüsselt und geschützt. Die meisten Dienste zur Datenerfassung bieten jedoch keine sichere Verschlüsselung, Authentifizierung und Prüfprotokollierung. Daher sind ein Passwort-Manager und ein Dienst zum Schutz vor Identitätsdiebstahl die beste Wahl, um durch die Ausführung eines Antiviren-Tools geschützt zu bleiben.
3. Antivirus verwendenUm das System vor Malware und anderen bösartigen Bedrohungen zu schützen, wird Systweak Antivirus empfohlen.
Dieses hervorragende und robuste Sicherheitstool wurde von Systweak entwickelt und erkennt Bedrohungen in Echtzeit, blockiert potenziell schädliche Websites und scannt Startobjekte auf Infektionen. All dies trägt dazu bei, vor den neuesten und vorherrschenden Bedrohungen geschützt zu bleiben.
Außerdem können Sie einen Zeitplan festlegen, um den Scan zu einem gewünschten Zeitpunkt auszuführen. Mit dem Sicherheitstool können Sie einen Schnellscan, einen Tiefenscan und einen benutzerdefinierten Scan durchführen.
Um Systweak Antivirus zu verwenden, befolgen Sie diese Schritte:
1. Laden Sie Systweak Antivirus herunter und installieren Sie es.
2. Starten Sie Systweak Antivirus.
3. Wählen Sie im linken Bereich den Scantyp aus – Quick Scan / Deep Scan / Custom Scan.
4. Für gründliches Scannen verwenden Sie Deep Scan.
5. Lass den sc Der Anning-Vorgang ist abgeschlossen, dies kann einige Zeit dauern.
6. Um erkannte Bedrohungen zu bereinigen, klicken Sie auf Jetzt schützen.
7. So können Sie Ihren PC vor bösartigen Bedrohungen schützen.
Zusammenfassung
Weder werden Cyberangriffe so schnell aufhören, noch gibt es einen Zauberstab, der alle Lücken schließen kann Internet-Sicherheit. Um sicher und geschützt zu bleiben, müssen konkrete Schritte unternommen werden. Ohne Aufklärung und Aufklärung können Unternehmen dem Angriff nicht standhalten.
Cybersicherheit ist für das Wachstum des Unternehmens nicht etwas, das wir außer Acht lassen können. Wir müssen von der Cybersicherheit zur Cyber-Resilienz übergehen und vertrauenswürdige und nachhaltige Maßnahmen umsetzen. Alles wird mit der Zeit wachsen: Digitalisierung, vernetzte Geräte und die Lieferkette. Um vor Cyberangriffen geschützt zu bleiben, muss daher eine vertrauenswürdige, sichere und geschützte digitale Umgebung aufgebaut werden.
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