Hardware-VPN vs. Software-VPN: Ein vergleichender Leitfaden

Hardware-VPN vs. Software-VPN: Ein vergleichender Leitfaden

VPN, auch bekannt als Virtual Private Network, ist wie ein Schlagwort im Bereich der Cybersicherheit, das sich als außerordentlich nützlich erwiesen hat, um Ihre Online-Privatsphäre intakt zu halten. Das einzige Ziel eines VPN besteht darin, Ihre Online-Identität zu schützen, und zwar durch die Verschlüsselung Ihres Netzwerkverkehrs, das Verbergen Ihrer IP-Adresse und die Anonymität Ihrer Browsing-Aktivitäten.

Bildquelle: Hacker Noon

Aber das haben Sie getan Wissen Sie, dass es zwei Arten von VPN gibt? Ja, das hast du richtig gehört. VPNs können in zwei verschiedene Typen eingeteilt werden, nämlich Hardware-VPN und Software-VPN. In diesem Beitrag lernen wir diese beiden VPN-Typen kennen und analysieren gleichzeitig die wichtigsten Unterschiede und Benutzerfreundlichkeitskriterien.

Zuvor wollen wir jedoch versuchen zu verstehen, warum Sie ein VPN benötigen und wie es Ihre digitale Privatsphäre verbessern kann.

Warum brauchen Sie ein VPN?

Da wir die meiste Zeit im Internet verbringen, ist die Verwendung eines VPN ein Muss. Ein VPN ist ein eigenständiger Dienst, der es Ihnen ermöglicht, eine sichere Verbindung im Internet herzustellen und Ihre Identität vor Eindringlingen zu verbergen. Nun, nicht nur das, ein VPN ist viel nützlicher, als Sie denken!

Hier sind einige Vorteile der Verwendung eines VPN beim Surfen im Internet.

Suchen Sie einen VPN-Dienst, der Ihnen alle oben genannten Vorteile bietet? Zum Glück haben wir eine ausgezeichnete Empfehlung für Sie. Laden Sie Systweak VPN für Windows herunter, um beim Surfen im Internet 100 % Online-Anonymität zu erlangen und auf geoblockte Websites und Medieninhalte zuzugreifen. Laden Sie einfach das VPN auf Ihr Windows-Gerät herunter, stellen Sie eine Verbindung zu einem Remote-Server her und beginnen Sie mit dem anonymen Surfen, ohne sich Gedanken über die Gefährdung Ihrer Online-Privatsphäre machen zu müssen.

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Um zu unserem ursprünglichen Thema überzugehen, gehen wir weiter und verstehen den grundlegenden Unterschied zwischen einem Hardware-VPN und einem Software-VPN.

Was ist ein Hardware-VPN?

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Ein Hardware-VPN ist ein Gerät, das mit integrierter VPN-Funktion ausgestattet ist Nalitäten. VPN-Router sind ein hervorragendes Beispiel für ein Hardware-VPN, da auf ihnen VPN-Unterstützung vorinstalliert ist, mit der Sie eine sichere Verbindung verschlüsseln/entschlüsseln und authentifizieren können. Hardware-VPNs verfügen über einen integrierten Prozessor, der die gesamte Aufgabe übernimmt und Ihnen den Fernzugriff von Ihrem Gerät aus ermöglicht.

Was ist ein Software-VPN?

Andererseits ist ein Software-VPN eine Anwendung, die Sie herunterladen und auf Ihrem Gerät installieren müssen. Es fungiert als Zwischenverbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Remote-Server, sodass Sie von jedem Gerät aus anonym surfen können. Daher fallen keine Hardware- oder Einrichtungskosten an. Sie müssen lediglich einen zuverlässigen VPN-Dienst aus dem Internet auswählen, ihn auf Ihrem Gerät installieren und loslegen.

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Hardware-VPN vs. Software-VPN: Was ist besser und warum?

Vergleichen wir diese beiden VPN-Typen anhand verschiedener Faktoren.

Preise und Bereitstellung

Wenn Sie versuchen, diese beiden VPN-Typen anhand der Preise und des Bereitstellungsprozesses zu analysieren, hängt dies ausschließlich von Ihrem Zweck ab. Ein Hardware-VPN kann eine einmalige Investition sein, die Sie für den Kauf eines VPN-Routers etwa 50–1000 $ kosten wird. Andererseits ist die Entscheidung für ein Software-VPN eine Investition oder Anmeldung für einen Dienst, für den Sie für die Nutzung des VPN für einen bestimmten Zeitraum bezahlen. Die Wahl langfristiger Jahrespläne für 1 oder 2 Jahre kann sich preislich als äußerst erschwinglich erweisen, da Sie nur geringe Kosten zahlen müssen, um Ihre digitale Privatsphäre zu schützen.

Benutzerfreundlich

Das Einrichten eines VPN-Routers oder eines Hardware-VPN mag wie eine knifflige Aufgabe klingen, insbesondere für Anfänger, die dazu neigen, einen VPN-Dienst zum ersten Mal zu nutzen. Im Gegenteil, Software-VPNs sind einfach zu verwenden und zu verstehen. Sie können einen Software-VPN-Dienst einfach wie jede andere Anwendung verwenden, die Sie aus dem Internet herunterladen. Installieren Sie einfach den VPN-Dienst, starten Sie die Software, stellen Sie eine Verbindung zu einem Remote-Server her und fertig!

Geoblockierte Inhalte umgehen

Nun, das ist etwas, wo ein Software-VPN steckt ein klarer Sieg. Wenn Sie sich darauf freuen, einen VPN-Dienst zu nutzen, um auf eingeschränkte Inhalte zuzugreifen und in Ihrer Region gesperrte Filme und Fernsehsendungen anzusehen, dann kann Ihnen hier nur ein Software-VPN helfen! Ein Software-VPN kann Ihnen dabei helfen, geografische Beschränkungen zu umgehen, und Sie können problemlos eine Verbindung zu einem Remote-Server an einem beliebigen Standort herstellen, während Ihre Identität verborgen bleibt.

Fazit

Das ist die Zusammenfassung Unser Leitfaden behandelt die Unterschiede zwischen Hardware-VPN und Software-VPN. Unsere Stimme geht an ein Software-VPN, da es einfach, schnell und leicht einzurichten ist. Nicht zu vergessen sind auch die günstigen Preise und die darin enthaltenen Sicherheitsfunktionen. Also, ja, die Verwendung eines Software-VPN kann sich als sehr lohnenswert erweisen!

Was halten Sie davon? Was würden Sie wählen? Glauben Sie, dass Software-VPNs sicherer sind als Hardware-VPNs? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne im Kommentarfeld unten mit.

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