Können Sie Ihrem Smartphone vertrauen?

Können Sie Ihrem Smartphone vertrauen?

Da jedes neue Modell immer mehr Funktionen bietet, sind Smartphones auch anfälliger für Störungen von außen. Interessanterweise gibt es auch einige Funktionen, die die Sicherheit gefährden. Und wenn wir von Funktionen sprechen, meinen wir nicht zufällige architektonische Mängel. Dabei handelt es sich um Funktionen, die bewusst in Ihre Smartphones integriert wurden. Sie arbeiten im Verborgenen und, was noch wichtiger ist, machen unsere Telefone weniger sicher.

OnePlus, Apple und Google sind die Unternehmen, die diese umstrittenen Funktionen in ihre Software integriert haben. Daher ist jedes Telefon, das ihre Software verwendet, anfällig für Angriffe. Schlimmer noch: Sie können diese Funktionen nicht einmal durch allgemeine Sicherheitsmaßnahmen außer Kraft setzen. Die Absicht hinter der Einführung solcher Funktionen bestand darin, die Benutzererfahrung oder Leistung zu verbessern. Aber es ist eine Missachtung der Privatsphäre der Kunden. Lassen Sie uns in die Details eintauchen.

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Googles Handy-ID

Ihr aktueller Standort wird ohne Ihre Zustimmung an Google gesendet.

Sie werden auch dann geortet, wenn Ihr GPS ausgeschaltet ist, keine Apps verwendet werden oder Ihr Gerät keine SIM-Karte hat. Google macht das mit dem Hilfe der Nähe zu Mobilfunkmasten, daher wird die Funktion als „Cell ID“ bezeichnet.

Der wahre Zweck: – Google verwendet Cell ID, um ein zusätzliches Signal zu kodieren, um schnelle Nachrichten zu ermöglichen Lieferung. Aufgrund von Kontroversen hat Google jedoch geplant, die Funktion innerhalb eines Monats aus der Ferne zu deaktivieren. Möglicherweise sehen Sie diese Funktion nach einiger Zeit in zukünftigen Updates. Obwohl die Absichten echt waren, ist es falsch, eine solche Funktion ohne Zustimmung des Benutzers zu aktivieren.

Kontrollzentrum in iOS

Die iOS-Einstellungen ermöglichen es dem Benutzer, Bluetooth und WLAN ein- oder auszuschalten. Wenn Sie Ihr Bluetooth oder WLAN ausschalten, wird die Verbindung zum Gerät mit bestehenden Verbindungen getrennt. Anschließend werden die Bluetooth- oder WLAN-Radios ausgeschaltet. Sie können WLAN oder Bluetooth auf Ihrem Gerät nicht nutzen, solange Sie es nicht wieder einschalten. So funktioniert der Prozess, aber nach der Einführung des Kontrollzentrums gab es eine kleine Änderung in der Bedienung.

Das Kontrollzentrum bietet schnellen Zugriff auf viele Funktionen, einschließlich des Ein- und Ausschaltens von Bluetooth und WLAN. Wenn Sie Ihr Bluetooth oder WLAN über das Kontrollzentrum ausschalten, werden bestehende Verbindungen getrennt, Bluetooth- oder WLAN-Radios werden jedoch nicht ausgeschaltet, wie es bei der Einstellungs-App der Fall war. Tatsächlich stellt Bluetooth oder WLAN automatisch wieder eine Verbindung zu allen Bluetooth-Geräten oder -Hots her Töpfe, wenn sie in Reichweite zu sein scheinen. Darüber hinaus verbindet sich das Gerät erneut mit anderen Geräten, wenn es 5 Uhr morgens ist oder das Gerät neu gestartet wurde.

Gruselige Tatsache:-
Um 5 Uhr morgens verbindet sich das Gerät automatisch mit dem zuvor verbundenes Gerät oder Hotspot, wenn es sich in Reichweite befindet.

Sie können immer noch altmodisch bleiben und Ihr Bluetooth oder WLAN über die Einstellungen-App komplett ausschalten. Aber die Aktion über das Kontrollzentrum abzuschließen ist eine Täuschung.

Der wahre Zweck:-
Das Kontrollzentrum wurde aus Bequemlichkeitsgründen eingeführt.

Aber Ohne entsprechende Funktionsschulung ist es, als würde man Kunden zum Narren halten.

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OnePlus' EngineerMode

OnePlus hat eine Funktion namens „EngineerMode“ eingeführt, mit der Smartphones gerootet werden können. Solche Funktionen werden normalerweise von Telefonen entfernt, bevor sie öffentlich verbreitet werden, aber OnePlus hat sie als zusätzliche Funktion eingeführt.

Die „EngineerMode“-Funktion kann über die Befehlszeile oder einen Android-Aktivitätsstarter namens „Dialer Command“ aktiviert werden. . Die Funktion ermöglicht Root-Zugriff auf das Telefon. Obwohl der Zugang passwortgeschützt ist, sind Passwörter schwach. Dies bedeutet, dass eine Person, die physischen Zugriff auf das Telefon hat, leicht in das Telefon eindringen kann. Andere Unternehmen wie Xiaomi und Asus stehen ebenfalls im Verdacht, ähnliche Funktionen in ihren Smartphones zu enthalten.

Allerdings sieht OnePlus EngineerMode nicht als Sicherheitsbedrohung. Dennoch versichert das Unternehmen, es im nächsten Software-Update-Zyklus zu entfernen. Auch wenn die Funktion keine Sicherheitsbedrohung darstellt (wie das Unternehmen versichert), ist es falsch, eine solche Funktion einzubauen und die Benutzer nicht zu informieren.

Warum Transparenz erforderlich ist?

Einführung von Funktionen, die eine Herausforderung darstellen Die Sicherheit der Kunden und die anschließende Nichtinformierung der Kunden zeugen von Arroganz ihnen gegenüber. Jeder Fall zeigt, dass Unternehmen bei der Entscheidung über solche fragwürdigen Funktionen die Kundenzufriedenheit nicht berücksichtigen. Wenn Android-Smartphones den Standort des Kunden unbesorgt übermittelten, war Apple nicht daran interessiert, die Kunden ordnungsgemäß über die Funktion „Bluetooth/Wifi-Umschaltung“ im Control Center zu informieren. OnePlus hat auch nicht darüber nachgedacht, seine Kunden über die Funktion „Rooting des Telefons“ zu informieren. Noch wichtiger ist, dass die Unternehmen diese Merkmale erst erkannten, nachdem sich die Forscher eingehend mit der Angelegenheit befasst hatten. Dies wirft erneut die Frage auf, wie viele weitere solcher Funktionen in unserem Smartphone vorhanden sind Das wissen wir nicht.

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Transparenz stärkt das Vertrauen und zeigt Respekt gegenüber Kunden. Schlimmer noch, es fehlte bei den berühmtesten Technologiegiganten.

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