Gefährliche Android-Malware versteckt in 60 beliebten Google Play-Apps

Gefährliche Android-Malware versteckt in 60 beliebten Google Play-Apps

Eine neue Form von Android-Malware namens „Goldoson“ hat es geschafft, den Google Play Store zu infiltrieren. Diese Schadsoftware wurde in 60 legitimen Apps entdeckt, die zusammen mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen wurden. Laut BleepingComputer haben die Entwickler unwissentlich eine Bibliothek eines Drittanbieters integriert, die die Malware-Komponente enthielt, wodurch sich die Malware leichter unentdeckt verbreiten kann.

Ein Forschungsteam bei McAfee hat eine neue Android-Malware entdeckt, die sich sammeln kann eine Fülle sensibler Daten von ahnungslosen Benutzern. Die Malware ist in der Lage, auf Informationen zu den installierten Apps des Benutzers sowie auf Details zu allen über WLAN oder Bluetooth verbundenen Geräten zuzugreifen und diese zu extrahieren. Darüber hinaus kann es GPS-Standortdaten abrufen, die möglicherweise die Privatsphäre und Sicherheit des Benutzers gefährden könnten.

Wozu ist diese Malware in der Lage?

Berichten zufolge, wenn ein Benutzer eine ausführt Bei einer App, die die Schadsoftware „Goldoson“ enthält, wird das Gerät von einer in die App integrierten Bibliothekskomponente registriert. Diese Bibliothek ruft dann die Konfigurationsinformationen des Geräts von einem Remote-Server ab, die absichtlich verborgen bleiben, um einer Erkennung zu entgehen.

Der neueste Bericht über die Goldoson-Malware zeigt, dass die Datenerfassungsfunktion alle 48 aktiviert werden soll Std. Mit dieser Funktion kann die Malware vertrauliche Informationen sammeln, beispielsweise die Liste der auf dem Gerät installierten Apps, den geografischen Positionsverlauf und die MAC-Adressen aller Geräte, die über Bluetooth oder WLAN verbunden sind. Diese Daten werden dann an einen entfernten C2-Server übertragen, der verborgen bleibt, um einer Entdeckung zu entgehen.

„Der Umfang der Datenerfassung durch die Goldoson-Malware hängt von den Berechtigungen ab, die der Benutzer der infizierten App erteilt hat.“ zum Zeitpunkt der Installation, zusammen mit der auf dem Gerät installierten Android-Version.“

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Wie können Sie sich vor diesen Malware-Angriffen schützen?

Da die Bedrohung durch Malware weiter zunimmt, erinnern Experten die Benutzer daran, wie wichtig es ist, Apps von vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen. Obwohl App-Stores wie Google Play und der Apple App Store allgemein als sicher gelten, ist es für Benutzer dennoch wichtig, beim Herunterladen einer App Vorsicht walten zu lassen. Durch das Lesen von Rezensionen und Bewertungen anderer Benutzer können Einzelpersonen wertvolle Einblicke in die Qualität und Sicherheit gewinnen ety einer App.

Um die Bedrohung durch Malware zu bekämpfen, wird empfohlen, dass Benutzer seriöse Anti-Malware-Programme auf ihren Geräten installieren und regelmäßig aktualisieren. Auf diese Weise können Benutzer das Risiko einer Malware-Infektion erheblich reduzieren und ihre sensiblen Daten vor der Gefährdung schützen. Anti-Malware-Programme sollen Malware erkennen und beseitigen, bevor sie dem Gerät oder den Daten Schaden zufügen kann. Dies ist besonders wichtig angesichts der zunehmend ausgefeilten und verbreiteten Natur moderner Malware-Angriffe.

Und genau zu diesem Zweck empfehlen wir Ihnen Systweak Anti-Malware, um Ihr Android-Smartphone vor dieser Art von Malware-Angriffen zu schützen.

Da die Bedrohung durch Cyberangriffe weiter zunimmt, wird empfohlen, Ihre Geräte und Apps mit den neuesten Sicherheitspatches und Updates auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Updates umfassen häufig wichtige Sicherheitskorrekturen, die Ihr Gerät vor bekannten Schwachstellen und Exploits schützen können. Indem Sie sicherstellen, dass Ihre Geräte und Apps regelmäßig aktualisiert werden, können Sie das Risiko von Malware-Infektionen verringern und Ihre sensiblen Daten schützen.

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Nach oben Ihr Android-Smartphone-Sicherheitsspiel

Da sich die Mobilgerätelandschaft ständig weiterentwickelt, steigen auch die Risiken, die von Malware wie Goldoson ausgehen. Trotz des stärkeren Schutzes in Android 11 und neueren Versionen haben Forscher herausgefunden, dass die Malware bei etwa 10 % der betroffenen Apps immer noch auf sensible Benutzerdaten zugreifen kann. In Zukunft werden weitere Anstrengungen erforderlich sein, um die Sicherheitsmaßnahmen für Mobilgeräte zu verbessern und die Risiken von Datenschutzverletzungen zu mindern.

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