Skype liefert Ransomware durch „Fake Flash“:

Skype liefert Ransomware durch „Fake Flash“:

Die beliebte Kommunikationssoftware Skype von Microsoft wurde wegen ihrer Werbung verurteilt, die Ransomware auf den Computern der Benutzer einschleuste. Dies ist das erste Mal, dass Skype beschuldigt wird, schädliche Programme auf den Computern der Benutzer zu verbreiten.

Quellen zufolge hat Skype auf dem ersten Bildschirm eine böswillige und vorgetäuschte Werbung erzwungen, die sich als ein notwendiges Update von ausgab Flash-Web-Plug-in. Dieser Adv. führte dazu, dass eine HTML-Anwendung in das System heruntergeladen wurde, die legitim aussah und beim Öffnen ein komplettes Paket herunterlud, das Ihren Computer sperrte und seine Dateien für ein umfangreiches Lösegeld verschlüsselte.

Bildquelle: blog.shi.com

Die „Fake Flash“-Werbung wurde entwickelt, um nur auf die Windows-Computer abzuzielen, die einen Download pushen, der beim Klicken zum Öffnen ein verschwommenes JavaScript auslöst. Das Skript führt einen neuen Befehl aus, der die Anwendung löscht, die der Benutzer gerade geöffnet hatte, und führt einen PowerShell-Befehl aus, der ein JSE (Java Encoded Script) von einer nicht mehr vorhandenen Domäne herunterlädt. Der gesamte Vorgang trägt dazu bei, dass die schädliche Datei von Antiviren-Tools erkannt wird.

Siehe auch: Top 5 Tools zum Schutz vor Ransomware

Die gleiche Art von Malware-Angriff wurde bei X-Force von IBM erlebt. Dabei handelt es sich um eine Website zum Teilen von Bedrohungsinformationen. Das Paket wurde jedoch von einer anderen Domäne heruntergeladen, aber die Malware stimmt mit dem Muster der Webadresse überein, die im selben Angriff verwendet wurde.

Siehe auch: Die 5 besten Tipps zur Bekämpfung der Ransomware-Hypothese

So schützen Sie sich:

Bewusstsein ist der Schlüssel zur Sicherheit. Um solche ungünstigen Situationen zu vermeiden, müssen Sie verstehen, dass nicht jede Aufforderung zum Herunterladen legitim ist. Wann immer Sie aufgefordert werden, ein Update für eine Software herunterzuladen, unabhängig davon, wie legitim diese zu sein scheint, sollten Sie solche Updates immer lieber von der offiziellen Website herunterladen. Halten Sie Ihre Antimalware auf dem neuesten Stand und führen Sie von Zeit zu Zeit einen Sicherheitsscan durch. Bewusstsein ist der Schlüssel zur Sicherheit.

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