4 Risiken beim Fernzugriff und wie man sie löst

4 Risiken beim Fernzugriff und wie man sie löst

Arbeit von zu Hause aus ist der neue Trend, der eingesetzt hat, und viele ziehen es vor, aus der Ferne auf das Bürosystem oder Netzwerk zuzugreifen und aus der Ferne zu arbeiten. Das hört sich zwar sehr komfortabel an und eröffnet viele Möglichkeiten, doch es gibt gewisse Risiken beim Fernzugriff, die wir alle kennen müssen. Dieser Artikel hilft Ihnen dabei, die Risiken in Ihrem Büronetzwerk zu identifizieren und die bestmöglichen Fernzugriffssicherheitslösungen zu finden.

Was sind die 4 Fernzugriffsrisiken?

Die häufigsten Arten von Risiken Die Risiken, mit denen alle Fernzugriffsbenutzer konfrontiert sind, sind unten aufgeführt:

Risiko Nr. 1: Verwendung eines Heimcomputers

Wenn Mitarbeiter Heimcomputer für Büroarbeiten verwenden, dann ist das so Es können einige Probleme auftreten wie:

Risiko Nr. 2: Einfache Anmeldeinformationen

Mit der Zunahme von In der Unternehmensstruktur, in der man von zu Hause aus arbeitet, hat die Nutzung von Fernzugriffsanwendungen zugenommen, was zur Entwicklung zahlreicher neuer Software auf dem Markt geführt hat. Jede Organisation muss sicherstellen, dass der Softwareentwickler, der die Fernzugriffssicherheitslösung bereitstellt, authentisch ist und einen glaubwürdigen Ruf vorweisen kann. Ein häufiges Problem entsteht, wenn Unternehmen versuchen, ihre Kosten zu senken, indem sie eine einfache Sicherheitslösung für den Fernzugriff einsetzen, die nur eine Sicherheitsebene bietet, d Halten Sie das Passwort so einfach wie möglich, damit sie es nicht vergessen, oder behalten Sie ein ähnliches Passwort wie für Ihr E-Mail-Konto, Ihr E-Banking-Konto und einige Online-Shopping-Websites bei.

Risiko Nr. 3: Kein Scannen von Client-PCs

Jeder möchte eine Sicherheitslösung für den Fernzugriff, die Ihren Heimcomputer innerhalb von Sekunden mit dem Büronetzwerk verbindet. Was die meisten Menschen jedoch nicht erkennen, ist, dass eine Instant-Connect-Lösung bedeutet, dass der Server den Client nicht scannt, bevor er eine Verbindung herstellt und Bereitstellung des Zugangs. Das Büronetzwerk muss den Computer des Kunden scannen, bevor er ihm Zugriff auf das Netzwerk gewährt. Wie bereits erwähnt, sind Heimcomputer anfälliger für Malware-Infektionen und jeder Fehltritt kann das gesamte Büronetzwerk mit einer potenziellen Bedrohung infizieren.

Risiko Nr. 4: Ungesichertes Wi-Fi-Netzwerk

Wenn ein Mitarbeiter versucht, sich über ein öffentliches Netzwerk wie Café, Bahnhof oder Flughafen mit dem Büronetzwerk zu verbinden, kann dies ein großes Risiko für das Büronetzwerk darstellen. Die Verwendung eines VPN vermittelt Ihnen möglicherweise ein gewisses Sicherheitsgefühl, kann jedoch nicht viel bewirken, wenn der Client-Computer bereits infiziert ist. Mit anderen Worten: Wenn ein Hacker in ein öffentliches Netzwerk eingreift, mit dem Sie verbunden sind, ist Ihr Computer und Ihr Büronetzwerk anfällig für Schäden.

Wie löst man die Risiken des Fernzugriffs?

Da Sie sich nun der Risiken des Fernzugriffs bewusst sind und verhindern möchten, dass Ihr Büronetzwerk gefährdet wird, gibt es bestimmte Lösungen, die Sie anwenden können:

Lösung Nr. 1: Verwenden Sie ein VPN

Ein VPN oder Virtual Private Network ist ein geheimer Pfad, der zwischen Ihrem Computer (Client) und Ihrem Büronetzwerk (Server) erstellt wird. Wenn auf Ihrem Computer ein VPN-Abonnement aktiviert ist, werden alle Daten, die vom Computer ausgehen, in verschlüsselter Form in einem privaten Tunnel übertragen. Die Daten werden an einen VPN-Server gesendet und dann an den Zielstandort übertragen, wo sie entschlüsselt werden. Das Gleiche gilt, wenn die Antwort zurückgesendet wird. Die Verwendung eines VPN ist eine echte Lösung für Fernzugriffsrisiken, aber es hängt davon ab, welche Art von VPN verwendet wird.

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Aus Erfahrung würde ich sagen, dass ich Systweak VPN schon seit geraumer Zeit nutze, das mir die besten Funktionen zu angemessenen Abonnementkosten bietet. Klicken Sie auf den folgenden Link, um mehr über Systweak VPN zu erfahren, bevor Sie sich entscheiden, welchen VPN-Dienst Sie abonnieren möchten.

Lösung Nr. 2: Verwenden Sie Antivirus

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Dies ist keine Lösung, sondern vielmehr eine Notwendigkeit für alle Computer, die eine Verbindung zum Internet herstellen. Es ist wichtig, eine Komplettlösung für alle Schadsoftware zu wählen, die Ihren Computer infizieren kann. Systweak Antivirus ist eine der fortschrittlichsten Anwendungen, die Viren, Malware, Würmer, Trojaner, Spyware, Adware und Ransomware bekämpft. Diese Anwendung ist darauf ausgelegt, potenzielle Bedrohungen im Voraus zu erkennen und zu beseitigen. Dies ist durch die regelmäßige Aktualisierung möglich te der Malware-Definitionen.

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Lösung Nr. 3: Verwenden Sie ein Fernwartungstool.

Die letzte Lösung zur Reduzierung von Fernzugriffsrisiken ist die Verwendung eines Fernwartungstools wie Cloud Tune Pro. Dies ist eine der besten Möglichkeiten, alle Client-Systeme zu optimieren, die von Ihrem Netzwerkadministrator mit dem Server verbunden werden. Das wichtigste Merkmal dieser App besteht darin, dass der IT-Administrator physisch auf jedes Client-System zugreifen muss, stattdessen aber seinen Computer verwenden muss, um alle anderen Systeme aus der Ferne zu optimieren. Einige wichtige Funktionen von Cloud Tune Pro:

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Das letzte Wort zu 4 Risiken beim Fernzugriff und wie man sie löst

Es gibt sie Es gibt bestimmte Risiken, die mit der Arbeit über Fernzugriff verbunden sind, und es gibt bestimmte spezielle Anwendungen, die dabei helfen können, Server und Clients zu überwachen und sie zu optimieren, um Risiken zu vermeiden. Die Verwendung einer VPN-, Antivirus- und Cloud Optimizer-App ist die beste Möglichkeit, Ihren Computer und Ihr Netzwerk vor allen möglichen Bedrohungen zu schützen. Ein Ratschlag wäre, für diese Aufgaben keine kostenlose Software zu verwenden, da nur kostenpflichtige und professionelle Apps für den Bürogebrauch in der Lage wären, Malware und Hacker von Ihrem System fernzuhalten.

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