5 Tipps zum Sichern Ihres drahtlosen Netzwerks

5 Tipps zum Sichern Ihres drahtlosen Netzwerks

Im Zeitalter von Cyberkriminalität und Sicherheitsverstößen sollte es Sie nicht überraschen, wenn jemand seit Monaten Ihr WLAN nutzt. Wenn Sie in diesem Zusammenhang noch keine Sicherheit für Ihr WLAN-Netzwerk eingerichtet haben, betrachten Sie dies als oberste Priorität.

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Wenn Ihr drahtloses Netzwerk nicht verschlüsselt ist, kann es alle Trittbrettfahrer anlocken, die Ihr Internet ausnutzen wollen. Hier haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt, um Ihr drahtloses Netzwerk zu sichern:

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So sichern Sie Ihr drahtloses Netzwerk

1. Aktivieren Sie die WPA2-Verschlüsselung auf Ihrem WLAN-Router:

Wenn Sie ein älteres WLAN-Netzwerk verwendet haben, das nie einer Wartung unterzogen wurde, verwenden Sie wahrscheinlich eine veraltete WEP-Verschlüsselung (Wireless Equivalent Privacy). WEP ist anfällig für Hackerangriffe und gilt nicht mehr als sicher.

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Wenn Ihr Router nicht über die WPA2-Sicherheitsfunktion verfügt, können Sie die Firmware aktualisieren. Falls der Router zu alt ist, um seine Firmware zu aktualisieren, möchten Sie wahrscheinlich in den Kauf eines neuen WLAN-Routers investieren. Wenn WPS aktiviert ist und eine Person den Datenverkehr innerhalb der Reichweite des Netzwerks sehen kann, wird dieser vollständig verschlüsselt und verschlüsselt.

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2 . Auswahl eines starken und eindeutigen Passworts:

 

Egal wie solide die Sicherheit ist, wenn die Passphrase keine Selbstverständlichkeit ist, machen Sie etwas falsch. Ein Passwort soll nur Ihnen bekannt sein und darf für andere nicht einfach zu erraten sein. Ihr Passwort muss eine Kombination aus alphanumerischen Zeichen und Sonderzeichen sein. Sie müssen Passwörter mit Buchstabenfortsetzungen vermeiden. Für z.B. 12345678910, Passwort, 00000, pa55word, 1111 usw. gelten nicht als relativ sicher.

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3. Aktivieren Sie die drahtlose Firewall:

Jeder Router verfügt über eine integrierte Firewall. Sie müssen sich bei Ihrem Router anmelden und ihn aktivieren (Details finden Sie auf der Support-Website des Herstellers). Eine deaktivierte Firewall und der öffentliche WLAN-Modus können die Büchse der Pandora für Sie öffnen. Um die Sicherheit zu verdoppeln, empfehlen Experten, die Firewall auf Ihrem Computer zu aktivieren und den Stealth-Modus einzuschalten, um die Sichtbarkeit Ihres Netzwerks zu verringern.

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4. Sagen Sie Nein zum Admin über WLAN:

Indem Sie die Funktion „Admin über WLAN“ deaktivieren, machen Sie die Hacker lahm, da sie nicht mehr berechtigt sind, Änderungen auf Administratorebene vorzunehmen, wenn sie sich irgendwie mit Ihrem Netzwerk verbinden Wi-Fi-Netzwerk. Mit dieser Funktion können Sie nur dann auf den Administratorzugriff zugreifen, wenn Sie eine Verbindung über ein Ethernet-Kabel mit dem Netzwerk herstellen. Dadurch wird verhindert, dass Unbefugte die Sicherheit manipulieren und die Verschlüsselung deaktivieren.

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5. Wählen Sie Ihre SSID sorgfältig aus:

Wenn Sie einen Namen für Ihr WLAN auswählen, ignorieren Sie die Eingabe ausgefallener und zweckloser Namen. Eine SSID muss einfach und nicht provozierend sein. Namen wie „Can't Hack“, „Vater der Hacker“ usw. provozieren echte Hacker und machen Ihr WLAN zu einem weichen Ziel.

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      Überraschenderweise haben Hacker eine Liste erstellt, die die 1000 häufigsten SSIDs (Wi-Fi) enthält Netzwerknamen). Wenn Ihr Netzwerkname in dieser Liste verfügbar ist, haben Hacker Ihr Passwort wahrscheinlich mithilfe einer Rainbow Table (auch bekannt als Password Hash Table) geknackt, die dazu verwendet werden kann, das Passwort eines Netzwerks zu knacken. Leider können verschiedene WPA2-Implantationen für diese Art von Angriffen anfällig sein. In solchen Fällen kann ein längeres Passwort für Ihr WLAN hilfreich sein.

      Insgesamt muss ein WLAN-Netzwerk als Ihre eigene Identität behandelt werden. Sie müssen darüber nachdenken, die erforderliche Sicherheit mit Umhang und Dolch zu ermöglichen. Das offene WLAN kann zu unwiederbringlichen Schäden führen. Ändern Sie daher immer Ihr Passwort, wenn Sie Ihre Gäste mit einigen Daten bewirten mussten. Vereinbaren Sie bei Bedarf einen monatlichen Wartungsbesuch bei Ihrem Netzbetreiber.

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