Auf Online-Märkten sind Betrüger nur allzu häufig anzutreffen, und Amazon bildet da keine Ausnahme. Und insbesondere ein Betrugsfall, der Amazon-Kaufbetrug, nimmt plötzlich besorgniserregend zu. Das potenzielle Opfer wird über eine Phishing-E-Mail oder einen betrügerischen Anruf von „Amazon“ darüber informiert, dass ein teurer Artikel über sein Amazon-Konto gekauft wurde.
Es muss eine bestimmte Nummer anrufen oder auf einen Link klicken, um Kontakt aufzunehmen mit „Kundensupport“, um zu vermeiden, dass für diese angebliche Transaktion Gebühren erhoben werden. Dabei handelt es sich natürlich um Betrüger, die sich als Amazon-Mitarbeiter ausgeben und den Verbraucher dazu verleiten wollen, seine Kontoinformationen und andere persönliche Informationen preiszugeben. Sobald diese Informationen angegeben sind, können die Betrüger das Konto oder die Kreditkarte des Benutzers verwenden, um betrügerische Einkäufe zu tätigen.
Wie erkennt man Betrug bei Amazon-Betrügereien?
Es ist nicht immer einfach, zwischen legitimen Betrügereien zu unterscheiden, da sich Betrug ständig weiterentwickelt und im Laufe der Zeit immer ausgefeilter wird. Als allgemeine Richtlinie sollten Sie jedoch Folgendes im Auge behalten:
1. Betrügerische E-Mails
Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders
Untersuchen Sie die E-Mail-Adresse immer sorgfältig und stellen Sie fest, ob es sich um einen Versuch handelt das Format der Marke kopieren oder wenn es tatsächlich von dem Unternehmen stammt, für das es sich ausgibt. Suchen Sie nach Tippfehlern und seltsamen Buchstaben- und Zahlenkombinationen. Wenn das der Fall ist, handelt es sich möglicherweise um eine Fälschung.
Sehen Sie sich den Inhalt an
Untersuchen Sie jedes Detail in der E-Mail, einschließlich der Betreffzeile und der Fotos. Seltsame Logos sowie Grammatik- oder Rechtschreibfehler, insbesondere in Bezug auf Ihren Namen, den Benutzernamen Ihres Kontos oder den betreffenden Dienst, sind ein eindeutiges Zeichen. Vermeiden Sie es dabei, auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen, da diese mit Malware infiziert sein oder zu gefälschten Websites führen können, die Ihre Anmeldeinformationen stehlen, wenn Sie versuchen, sich anzumelden.
2. Betrügerische Telefonanrufe
Überprüfen Sie die Nummer zweimal
Sie sollten vorsichtig sein, wenn die Nummer von der offiziellen Kundendienstnummer des Dienstes abweicht (Amazon ist 1-888-280-4331). Dies gilt insbesondere dann, wenn vor der Nummer eine Landesvorwahl steht, da Betrüger diese am häufigsten verwenden.
Seien Sie bei der Bereitstellung von Informationen vorsichtig
Geben Sie dem Kundendienst niemals am Telefon äußerst private Informationen weiter, auch nicht Ihre Sozialversicherungsnummer, Bankkontoinformationen, Kreditkartennummern und Passwörter. Wenn Sie jemals aufgefordert wurden, etwas auf Ihr Gerät herunterzuladen oder zu installieren, kann man davon ausgehen, dass es sich um einen legitimen Betrüger handelt. Dadurch sind Sie anfällig für Hackerangriffe und Datendiebstahl. Sie sollten äußerst wachsam sein, wenn Sie Fragen erhalten. Seien Sie immer vorsichtig.
3. Falsche Auszeichnungen, Anreize oder Geschenke
Ähnlich wie bei den anderen E-Mail-Hoaxes auf dieser Liste kann auch hier behauptet werden, Sie hätten Geld gewonnen, sich für einen Preis qualifiziert oder sogar Geld angehäuft zu viele Amazon-Punkte, die bald ablaufen. Das Ziel besteht darin, Sie dazu zu bringen, auf einen gefälschten „Einlösungs“-Link zu klicken und Ihre Kontoinformationen einzugeben.
Geschenkkarten für wichtige Personen kaufen
Haben Sie das schon einmal gemacht? Sie haben eine verzweifelte Anfrage nach Amazon-Geschenkkarten von einer unbekannten Telefonnummer oder E-Mail-Adresse erhalten, die angeblich Ihr Chef oder ein Familienmitglied ist? Du hast es erraten; das ist ein Betrug. Glücklicherweise ist es relativ einfach, dies zu bestätigen: Um sicherzustellen, dass die Nachricht weitergeleitet wurde, wenden Sie sich einfach an Ihren echten Chef oder Verwandten.
4. Verdächtiges Verhalten festgestellt
Dieser E-Mail-Betrug soll Sie überstürzen und behauptet, dass auf Ihrem Konto „seltsame Aktivitäten“ stattgefunden haben und dass es möglicherweise sogar gesperrt wurde. In der E-Mail heißt es, dass Sie zum „Abrufen“ oder „Verifizieren“ Ihres Kontos auf einen eingebetteten Link klicken und Ihre Amazon-Anmeldeinformationen eingeben müssen, die Diebe natürlich sofort stehlen.
5. Falsche Behauptungen zum technischen Support
Unwissende Verbraucher erhalten möglicherweise Anrufe oder E-Mails von Betrügern, die sich als technischer Support von Amazon ausgeben und sie darüber informieren, dass ihre Konten Probleme haben oder möglicherweise kompromittiert wurden. Der Benutzer kann dazu überredet werden, seine Informationen preiszugeben oder die Installation schädlicher Software Dritter auf seinem Gerät zuzulassen, um sein Konto zu schützen.
6. Lieferfehler
Dieser Betrug unterscheidet sich ein wenig, da er explizit auf Amazon-Händler abzielt. Der Betrüger wird eine Bestellung aufgeben, um eine Rückerstattung zu erhalten, und dann sagen, dass er das Produkt nie erhalten hat. Glücklicherweise stellt dies kein nennenswertes Problem mehr dar, da die meisten Händler den Sendungsverfolgungsversand nutzen.
7. „Komplementäre“ Zahlungstechniken
Andererseits versucht dieses Schema, Amazon-Kunden dazu zu verleiten, über einen anderen Kanal zu bezahlen. Die Betrüger könnten sich bemühen, den Handel attraktiver zu gestalten attraktiv durch die Bereitstellung von Rabatten und anderen Belohnungen. Nach Abschluss des Verkaufs verschwinden sie jedoch vollständig und der Kunde bleibt ohne Kauf und Geld zurück. Und da die Transaktion außerhalb ihres Netzwerks stattfand, kann Amazon in diesen Situationen nicht helfen.
8. Allgemeine Sicherheitstipps
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie sich direkt an die Quelle.
- Überprüfen Sie Ihre Kaufhistorie, indem Sie sich bei Ihrem Konto auf der Amazon-Website anmelden.
- Kontaktieren Sie dort den Kundendienst und besprechen Sie, ob es Probleme mit Ihren Bestellungen oder Ihrem Konto gibt.
Bonus-Tipp: Verwenden Sie Systweak VPN, um Ihre Online-Aktivitäten zu schützen und Ihre Identität zu verschleiern
Eine VPN-Anwendung ist die einfachste Möglichkeit, sich vor schädlichen Angriffen zu schützen. VPNs bauen einen verschlüsselten Tunnel zwischen Ihnen und dem VPN-Server auf, über den sie Ihre Kommunikation weiterleiten. Alle Daten, die Sie online senden und empfangen, sind über eine VPN-Verbindung vor neugierigen Blicken verborgen.
Wenn Sie ein VPN verwenden, ist es für andere Parteien schwieriger, Sie zu identifizieren, da Ihre IP-Adresse und Ihr Datenverkehr verborgen bleiben wird mit dem Datenverkehr anderer Benutzer vermischt. Selbst wenn ein Hacker Ihren Datenverkehr abfängt, kann er ihn nicht lesen oder verwenden, da nur der VPN-Server die durch den verschlüsselten VPN-Tunnel übertragenen Daten entschlüsseln kann.
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- Ihre Internetverbindung wird sofort unterbrochen, wenn auf dem VPN-Server ein Problem auftritt. So ist gewährleistet, dass keine Ihrer Daten jemals preisgegeben werden.
- Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihre IP-Adresse oder Ihr Standort entdeckt wird. Wählen Sie einen der sicheren Tunnelserver aus, um Ihre IP-Adresse zu ändern.
Das letzte Wort zur Identifizierung von Amazon-Betrügereien mit nicht autorisierten Käufen
I Ich hoffe, Sie können Amazons Betrugsversuche bei unbefugten Einkäufen erkennen und Ihre Identität, Ihr Konto und Ihr hart verdientes Geld schützen dass Geld nicht in die falschen Hände gerät. Verwenden Sie ein VPN, um Ihre Online-Aktivitäten zu maskieren und jederzeit geschützt zu bleiben.
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