Blog-Zusammenfassung – Google Critical Security Alert warnt Sie vor verdächtigen Aktivitäten in Ihren Konten. Meistens im Zusammenhang mit der Neuanmeldung bei einem unbekannten Gerät oder Netzwerk. In diesem Blog werden wir herausfinden, ob die Warnung echt ist oder nicht und was als nächstes zu tun ist. So beheben Sie das Problem.
Haben Sie eine E-Mail für ein Gmail-Konto erhalten – kritische Sicherheitswarnung? Aber Sie fragen sich, ob es legitim ist oder nur ein weiterer Betrug, um an mein Passwort zu kommen?
Für diejenigen, die es nicht wissen: Ja: „Critical Security Alert By Gmail ist eine authentische Warnmeldung, die an Ihre E-Mail gesendet wird.“ Doch gleichzeitig machen sich viele Cyberkriminelle dies zunutze und versuchen, Betrügereien zu betreiben. Wie unterscheidet man also zwischen gefälschter und echter Warnung? Wir helfen Ihnen herauszufinden, ob die E-Mail mit der Meldung „Kritische Sicherheitswarnung von Google, ein neues Gerät ist angemeldet“ echt oder gefälscht ist?
Wie sieht der Betrug mit kritischen Sicherheitswarnungen von Google aus?
Die Sicherheitswarnungsfunktion von Google benachrichtigt Sie jedes Mal, wenn ein Nutzer versucht, sich von einem neuen Gerät oder Netzwerk aus bei Ihrem Konto anzumelden. In jedem Fall sendet Google Ihnen automatisch eine E-Mail zur Bestätigung mit der Meldung: Sind Sie es und versuchen, sich von einem neuen Gerät aus anzumelden?
Die Hauptursachen für den Erhalt dieser Google-Sicherheitswarnungs-E-Mail: Wenn Sie versuchen, sich anzumelden von einem neuen Gerät aus einloggen oder über ein VPN oder einen Proxyserver im Internet surfen. Aus dem letztgenannten Grund lässt die Maskierung Ihrer IP-Adresse Google vermuten, dass ein Anmeldeversuch von einem neuen Gerät erfolgt, das Sie normalerweise nicht verwenden und das über eine eindeutige IP-Adresse verfügt!
So erkennen Sie eine echte Google-Sicherheit Alarm durch eine Fälschung?
Aus offensichtlichen Gründen ist es nicht vollständig möglich, die Authentifizierung von Google zu kopieren. Daher ist es für Betrüger wahrscheinlich, dass sie Fehler machen. Sie müssen nach diesen Fehlern suchen, z. B. nach der E-Mail-Adresse des Absenders oder nach Links, die mit anderen URLs als den Google-Sicherheitsseiten verknüpft sind. Möglicherweise können sie keine detaillierte Beschreibung einer neuen Aktivität bereitstellen. Der nächste Abschnitt enthält eine detaillierte Beschreibung, wie Sie zwischen echten und gefälschten Google-Sicherheitswarnungen unterscheiden können.
Was tun, wenn Sie eine E-Mail mit einer Google-Sicherheitswarnung erhalten?
Wenn Sie denken, dass Sie Wenn Sie Opfer des „E-Mail-Betrugs mit Sicherheitswarnungen von Google“ geworden sind, können Sie Folgendes tun:
1. Fragen Sie sich, ob es legitim aussieht.
Wenn Sie versuchen, sich von einem neuen Gerät oder Ihrem Arbeitssystem aus bei Ihrem Konto anzumelden, finden Sie hier Es ist kein Schaden. Wenn Sie bei aktiviertem VPN surfen, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Google die E-Mail abgeschossen hat, da es versucht, die neue/eindeutige IP-Adresse zu erkennen. Wenn dies der Fall ist, kann es sich zweifellos um einen legitimen Fehlalarm handeln.
2. Überprüfen Sie die Absenderdetails.
Sie müssen überprüfen, ob die Google-Sicherheitswarnungs-E-Mail vom offiziellen Google-Unternehmen eingegangen ist oder nicht. Wenn es verdächtig aussieht, klicken Sie nicht auf die E-Mail!
3. Beobachten Sie die Qualität der E-Mail
Überprüfen Sie einfach die E-Mail auf grammatikalische Fehler und den Schreib- und Entwurfsstil. Wenn es sich nicht um eine legitime Quelle wie Google handelt, machen sie sich nicht die Mühe, die E-Mails vor dem Verfassen Korrektur zu lesen. Wenn Sie einen Rechtschreibfehler oder einen anderen Fehler entdecken, den Sie von einem Unternehmen wie Google nicht erwarten können, handelt es sich um eine falsche kritische Sicherheitswarnung von Google. IGNORIERE ES!
4. Vermeiden Sie E-Mails mit Links ODER Download-Schaltflächen
Wenn Sie in der E-Mail mit der Google-Sicherheitswarnung aufgefordert werden, auf den Link zu klicken oder etwas herunterzuladen, um den Fehler zu beheben, oder Sie dazu verleitet werden, Ihr Konto durch das Herunterladen eines zu sichern Anwendung. Dies ist wahrscheinlich ein echtes Zeichen dafür, dass es sich bei Ihnen um eine gefälschte E-Mail oder eine Phishing-E-Mail handelt. Stellen Sie sicher, dass Sie die E-Mail sofort aus Ihrem Konto löschen und klicken Sie NICHT auf einen der an Sie gesendeten Anhänge. Höchstwahrscheinlich haben Sie es mit einer gefälschten kritischen Sicherheitswarnung von Google zu tun.
5. Nehmen Sie die Sicherheitsüberprüfung Ihres Google-Kontos in Anspruch
Sie haben immer noch Zweifel? Navigieren Sie einfach zur Seite „Google-Sicherheitsüberprüfung“. Hier erhalten Sie alle Informationen dazu, wie viele Geräte angeschlossen sind, wie viele davon derzeit angemeldet sind, Zugriffe Dritter, aktuelle Sicherheitsereignisse usw. Schauen Sie sich jeden Eintrag an und wenn Sie nichts Verdächtiges entdecken, können Sie sicher sein, dass es sich um eine Phishing-kritische Sicherheitswarnung von Google handelt.
Darüber hinaus können Sie über diese Google-Sicherheitsüberprüfungsseite sogar Geräte entfernen, die nicht mehr mit Ihren Konten verknüpft sind oder die Sie nicht gezielt zum Betrieb Ihres Google-Kontos verwenden. Sie können sogar eine Wiederherstellungs-E-Mail hinzufügen, um wieder Zugriff auf Ihr Konto zu erhalten, falls Sie jemals gesperrt wurden. Darüber hinaus können Sie auf der Seite „Google-Sicherheitscheck“ erfahren, wie Google dabei hilft, Ihre Online-Aktivitäten zu schützen!
Was passiert, wenn Sie auf den Betrug mit den kritischen Sicherheitswarnungen von Google hereinfallen?
Nun, wenn es ein Zufall ist Sie haben kürzlich auf einen Link aus der Phishing-E-Mail geklickt oder eine Datei oder Anwendung auf Ihr Gerät heruntergeladen. Folgendes müssen Sie verstehen:
- Wenn Sie auf einen Phishing-Angriff hereingefallen sind, bedeutet das, dass Hacker jetzt Ihr Passwort haben und auch schädliche Inhalte auf Ihrem Gerät installiert haben.
- Sie könnten schnelle Screenshots von Ihrem Gerät machen.
- Sie könnten Ihr auf Drive oder Browser gespeichertes Passwort stehlen.
- Sie könnten Ihre wertvollen Dateien stehlen und löschen.
- Sie könnten Sie mit nutzloser Werbung bombardieren.
- Installieren Sie mehrere Kopien von Malware, Adware und Spyware und führen Sie sie heimlich aus.
Keine Panik, es gibt eine Vielzahl von Problemumgehungen, die Sie implementieren können Entfernen Sie den Google Security Alert Email Scam.
Wie werde ich den Google Critical Security Alert Scam los?
Zuallererst müssen Sie schnell handeln! Wenn Sie unbekannte oder verdächtige Aktivitäten auf Ihrem Gerät entdecken, müssen Sie Folgendes tun:
1. Ändern Sie alle Ihre Passwörter
Löschen Sie einfach alle gespeicherten Passwörter aus Ihrem Browser und anderen Konten. Sie müssen sie schnell ändern. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht für alle Ihre Konten dasselbe Passwort verwenden. Wenn Sie der Meinung sind, dass es schwierig wird, sich zahlreiche Anmeldeinformationen zu merken, nehmen Sie einfach die Hilfe eines speziellen Passwort-Managers wie TweakPass in Anspruch! Es verfügt außerdem über ein Dienstprogramm zur Kennwortgenerierung, mit dem Benutzer sichere, eindeutige und komplexe Kennwörter erhalten können.
2. Scannen Sie Ihr Gerät auf Viren oder Malware.
Wie bereits erwähnt: Wenn Hacker Zugriff auf Ihr Gerät haben, können sie zahlreiches Fehlverhalten begehen. Eine davon ist die Installation mehrerer Kopien von Malware, Adware, Spyware und anderen Viren. Daher müssen Sie Ihr Gerät scannen und die schädlichen Inhalte mit einem zuverlässigen Antiviren-Tool lokalisieren, das Ihnen dabei helfen kann, sie automatisch zu erkennen und solche Bedrohungen automatisch zu erkennen
und es Ihnen ermöglicht, Ihr gesamtes Gerät rund um die Uhr zu schützen. Abschlussschutz.
- Für Windows-Benutzer
- Für Mac-Benutzer
- Für Android-Benutzer
- Für iPhone-Benutzer
- Für Linux-Benutzer
Hoffentlich ist der durch den „Google Security Alert Email Scam“ angerichtete Schaden mittlerweile ebenfalls behoben. Wenn Sie eine andere zuverlässige Antivirenschutzsoftware für Ihr Gerät kennen oder verwenden , lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen!
3. Führen Sie den ID-Diebstahl-Schutzdienst aus.
Es wird dringend empfohlen, das Speichern von Anmeldeinformationen auf Ihrem Gerät (Notes-App oder anderswo) zu vermeiden. Wenn Sie überprüfen müssen, ob Ihr System datenschutzrelevante Bedrohungen speichert, scannen Sie Ihr Gerät schnell mit einem Dienst zum Schutz vor Identitätsdiebstahl wie Advanced Identity Protector. Wenn sie gefunden werden, können Sie sie mit dem ID Theft Service entweder dauerhaft vernichten oder in einem sicheren Tresor speichern, auf den nur Sie und niemand anderes zugreifen kann.
Zusammenfassung –Denken Sie daran, dass Sie mit den oben genannten Schritten sicherstellen können, dass Sie in keine Fallen tappen. Das Löschen solcher Phishing-E-Mails aus Ihrem Posteingang sollte ausreichen. Um jedoch die Sicherheit Ihres Geräts vor potenziellen Bedrohungen zu gewährleisten, können Sie ein Antiviren-Tool zur Erkennung von Spam verwenden. Darüber hinaus hilft es, Ihre Online-Aktivitäten sicher zu machen, indem Sie unbekannte Websites und Anwendungen meiden und regelmäßig digitale Fußabdrücke entfernen.
Wenn Sie immer noch Bedenken hinsichtlich Ihrer Sicherheit haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an [email protected]. Wir werden unser Bestes geben, um Ihnen bei der Lösung des Problems zu helfen!
Falls Sie schon einmal das Ziel eines E-Mail-Betrugs mit Google-Sicherheitswarnungen waren, vergessen Sie nicht, Ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang damit in den Kommentaren mitzuteilen Abschnitt unten!
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