Konichiwa
Moshi Moshi
Arigato
Irasshaimase
Ich wette, das hast du verstanden. Wenn nicht, dann sind Sie entweder über 50 Jahre alt oder haben noch nie einen einzigen Anime gesehen oder einen Manga gelesen.
Wenn Sie das oben Gesagte verstanden haben, dann sind Sie hier genau richtig mein Freund. Mit diesem Blog werden wir das weite und kreative Land Japan mithilfe der Popkultur erkunden.
Außerdem sind diese Wörter gebräuchliche japanische Begrüßungen und bedeuten:
- Moshi Moshi = Hallo
- Konichiwa = Guten Tag
- Arigato = Danke
- Irasshaimase = Willkommen
Jetzt wo wir es haben Hat die Grundlagen abgedeckt, lasst uns diese Show auf die Straße bringen!
Kurzer Überblick:
Mit der Sprache als Barriere schien die japanische Kultur fast mythisch zu sein. Mit dem Aufkommen von Manga (japanische Comics), Videospielen und mehrsprachiger Synchronisation und Übersetzungen sowie Untertiteln scheinen diese Lücken verschwunden zu sein. Aber seien Sie gewarnt: Manga-Fans nehmen es übel, wenn ihr Buch in die gleiche Kategorie wie ein Comic eingestuft wird. Wir bleiben also beim Manga.
Manga sind illustrierte Bücher mit realistischen Bewegungsdetails, die dabei helfen, die Handlung in die Geschichte einzubinden. Sie sind traditionell schwarz oder weiß gefärbt. Normalerweise werden sie in Teile zerlegt und die Geschichte geht mit der nächsten Ausgabe weiter.
Die Akzeptanz von Manga war im Osten und Westen so groß, dass daraus eine völlig neue Form der Animation hervorgegangen ist, die allgemein als „ Anime. Japanische Kunst, die entweder in Anime oder Manga dargestellt wird, ist ausdrucksstark und ihre Charaktere haben verlängerte Gliedmaßen mit einer kleinen Nase und großen Rehaugen. Sie sind außerdem mit leuchtend gelben/lila Haaren bemalt und übertreffen immer unsere Erwartungen mit den Kräften, mit denen sie dargestellt werden.
Manga/Anime haben viele Dinge im Westen zum Mainstream gemacht und beeinflusst. Einige davon sind unten aufgeführt.
- Küche: Es dürfte keine Überraschung sein, dass die japanische Küche ganz oben auf dieser Liste steht. Ramen, Mondkuchen und Sushi sind mittlerweile fester Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Anime/Manga haben uns realistisch gesehen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, wenn wir sehen, wie eine der Figuren eine Schüssel mit heißen Ramen schlürft. Eines seiner berühmtesten Beispiele ist „Oishinbo“, ein japanischer Manga über Essen, der von Tetsu Kariya geschrieben und von Akira Hanasaki gezeichnet wurde. Es wurde erstmals 1983 in Japan veröffentlicht und hat sich zu einem riesigen Bestseller entwickelt.
- Kleidung: Die traditionelle Kleidung g in Japan sind Kimonos und Yakutas. Kimonos bedeuten im Grunde „etwas zum Anziehen“, sind aber mittlerweile zum Synonym für typische japanische Kleidung geworden. Im Westen sind leichte Versionen dieser Kleidung leicht erhältlich. Mit einem japanischen Kimono sind viele Traditionen verbunden, aber vereinfachte, gebrauchsfertige Versionen mit minimalen Schichten sind jetzt im Laden an der Ecke erhältlich. Uka-no-Mitama-no-kami ist wahrscheinlich der berühmteste Kimono, der einen Anime-Charakter trägt. Ihre sanfte Seele und ihre fürsorgliche Art haben sie bei vielen beliebt gemacht.
- Artefakte: Katanas, Shurikens (Wurfsterne) und Japanische Ventilatoren unterschiedlicher Größe sind mittlerweile in unseren Häusern zur obligatorischen Aufstellung von Kaminen geworden. Diese Gegenstände haben eine jahrelange Geschichte und symbolisieren die japanische Kultur. Sie spielten eine wesentliche Rolle in Anime-/Manga-Geschichten und haben sie als Teil unseres Alltags verwendet. (Ich dachte, der Fächer wurde so weit gedehnt, dass er jetzt nicht mehr unsere Gesichter, sondern unsere Wände bedeckt.) Obwohl es kein Anime oder Manga war, bevorzugte die Braut aus „Kill Bill“ ein traditionelles Katana für ihren Kampf gegen O-Ren Ishii. Quentin Tarantino ist ein großer Manga-Fan, und das merkt man.
- Stil: Ja! Stil. Japanische Schriftzeichen wurden traditionell mit bunten Haaren bemalt. Gelb, Blau, Lila, Rot. Es spielte keine Rolle. Die Haar- und Körpersprache jedes Charakters war einzigartig. Es war unvermeidlich, dass auch Anime-/Manga-Anhänger anfingen, ihre Haare in den hellsten Farbtönen zu färben. Es gab ihnen die Möglichkeit, sich auszudrücken und nicht beurteilt zu werden. Lorenor Zorro aus dem berühmten Anime/Manga „One Piece“ strahlt Stil und Charme aus. Sein grünes Haar ist oft die Quelle unbeschwerter Neckereien. Sein Freund Sanji neckt ihn als Mooskopf!
Fazit:
Es gibt nicht genug Worte, um die große Geschichte und Tradition zu beschreiben von Japan und seinen Menschen in einem Blog. Dieser kleine Versuch ist unsere Hommage an die Großartigkeit Japans! Möge die Natur Sie und Ihr Volk segnen!
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